Philosophie

Als Maschinenbauer haben wir früh gelernt, dass die Entwicklung innovativer Technologien viel Können und Erfahrungen voraussetzt.
Heute ist es für uns eine besondere Herausforderung, unsere Leistungen und unsere gesamten Erfahrungen zu Ihrem individuellen Nutzen einzusetzen.
Individueller Nutzen heißt für uns Kundenorientiertheit und ist fest in der Unternehmensphilosophie der MABA verankert.

Wir suchen stets nach neuen technischen Lösungen.
Innovationsfreude und fortschrittliches Denken brauchen neben aller Begeisterung auch Verantwortlichkeiten unserer qualifizierten Mitarbeiter, die auch bei wechselnden Anforderungen Ihrerseits der Garant für unsere Qualitäts-Produkte sind.

Unternehmensgeschichte

Der industrielle Schriftsteller und Außenminister Walter Rathenau gründete 1893 im Auftrag der AEG die ersten elektrochemischen Werke. Zwei Jahre später legte die Aktien-Gesellschaft für Anilin-Fabrikation zu Berlin, kurz Agfa, ihren Grundstein. Der Baugrund war günstig, es gab eine Bahnlinie und reichlich Braunkohle. 1910 begann die Produktion, Agfa wurde zur größten Filmfabrik Europas, zur zweitgrößten der Welt. Ab 1925 gehörte sie zur IG Farben.
Der Krieg schadete den Werken kaum.

Als die Mauer fällt gründet die Treuhand die Chemie AG. Bis zu 8000 ehemalige Angestellte des Kombinats nun organisiert in Auffanggesellschaften, beginnen mit dem Abriss ihrer Betriebe, in denen sie ein halbes Leben lang gearbeitet haben. Von der Filmfabrik bleiben nur ein paar Teile übrig. Einer davon ist die MABA Spezialmaschinen GmbH (Die frühere Zentralwerkstatt, in welcher alle Maschine und Anlagen konstruiert, gefertigt und gewartet wurden).
In der MABA und ein paar anderen mittelständischen Unternehmen lebt die Filmfabrik Wolfen fort.
Die Gesamtinvestitionen in der MABA selbst übersteigen die 6 Millionen Euro seit 1991.

MABA – Ein Unternehmen geht seinen Weg!

Die MABA Spezialmaschinen GmbH ist ein Maschinenbauunternehmen im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen, im Bundesland Sachsen-Anhalt

Der industrielle Schriftsteller und Außenminister Walter Rathenau gründete 1893 im Auftrag der AEG die ersten elektrochemischen Werke. Zwei Jahre später legte die Aktien-Gesellschaft für Anilin-Fabrikation zu Berlin, kurz Agfa, ihren Grundstein. Der Baugrund war günstig, es gab eine Bahnlinie und reichlich Braunkohle. 1910 begann die Produktion, Agfa wurde zur größten Filmfabrik Europas, zur zweitgrößten der Welt. Ab 1925 gehörte sie zur IG Farben.
Der Krieg schadete den Werken kaum.
Als die Mauer fällt gründet die Treuhand die Chemie AG. Bis zu 8000 ehemalige Angestellte des Kombinats nun organisiert in Auffanggesellschaften, beginnen mit dem Abriss ihrer Betriebe, in denen sie ein halbes Leben lang gearbeitet haben. Von der Filmfabrik bleiben nur ein paar Teile übrig. Einer davon ist die MABA Spezialmaschinen GmbH (Die frühere Zentralwerkstatt, in welcher alle Maschine und Anlagen konstruiert, gefertigt und gewartet wurden).
In der MABA und ein paar anderen mittelständischen Unternehmen lebt die Filmfabrik Wolfen fort.
Die Gesamtinvestitionen in der MABA selbst übersteigen die 6 Millionen Euro seit 1991.

1909

Gründung der Agfa , Bau der Zentralwerkstatt

1964

Umbenennung von Agfa zu ORWO

1991

Anfang des Jahres Privatisierung der Zentralwerkstatt (Hauptabteilung 4) der Filmfabrik mit Gründung der MABA Spezialmaschinen GmbH

1997

Errichtung Firmengruppe auf Basis marktwirtschaftlicher Gesichtspunkte

2001

Umstrukturierung der Geschäftsführungs GmbH in Forschungs-,
Entwicklungs- und Geschäftsführungs GmbH im Oktober 2001

2003

860.000 € Investitionen werden realisiert
Gesamtinvestitionen seit Firmenbeginn 4,5 Mio. €

2005/2006

Auflösung des Firmenverbundes
Verschmelzung der MABA
Geschäfts-, Forschungs- und Entwicklungs GmbH sowie der MABA
GmbH & Co.KG mit der MABA Spezialmaschinen GmbH

2007

15-jähriges Firmenjubiläum unter dem Namen MABA Spezialmaschinen GmbH
500.000 € Investitionen werden realisiert
Auszeichnung als Familienfreundliches Unternehmen

2011

Auszeichnung des Unternehmens mit dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland in Silber

2012/2013

20-jähriges Firmenjubiläum unter dem Namen MABA Spezialmaschinen GmbH

2014/2015

Kooperationsvertrag mit der Uni Magdeburg für Dualstudium Maschinenbau

2016/ 2017

25-jähriges Firmenjubiläum

01.01.2018

Dennis Wronski übernimmt die 100%igen Firmenanteile als Gesellschafter

10/2018

Neuzertifizierung nach Din EN ISO 9001,
Investitionen in die energetische Modernisierung
Anschaffung von 3 neuen Produktionsmaschinen
Dennis Wronski übernimmt die Geschäftsführung

Auszeichnungen