Die MABA Spezialmaschinen GmbH arbeitet gemeinsam mit Partnern aus staatlichen Forschungszentren, Universitäten, Fachhochschulen und der Industrie an verschiedensten nationalen Forschungsprojekten.

Vorhaben

Projekt zur Entwicklung eines automatisierten Aufarbeitungsverfahrens von Wellen

Projektziel

Es soll ein Verfahren sowie die dazugehörige Maschine einschließlich Konstruktion zur Zeiteffizienten Auf- und Überarbeitung von Bohrgestängen und Wellen konstruiert werden

Projektzeitraum

07.05.2019 –31.01.2020

Vorhaben

Innovatives Walzenkonzept mit wechselbaren Walzenmanteln (Sleeves) für die thermo-mechanische Oberflächenmodifizierung

Projektziel

Verfahrensentwicklung zur kontinuierlichen Oberflächenstrukturierung von Kunststoffen
Temperierbare Walzen bestehend aus einem heizbaren Grundkörper und einer aufsteckbaren oberflächenstrukturierten Ummantelung

Projektzeitraum

01.Oktober 2018 – 30. September 2021

Energieeffiziente Bearbeitungsmaschinen

Unser Unternehmen hat im Rahmen des Programmes Sachsen-Anhalt ENERGIE gemäß den Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien im Unternehmen Mittel beantragt um in neue, energieeffizientere Bearbeitungsmaschinen zu investieren.

Hochtemperaturfilter

In Zusammenarbeit mit der SMA Sondermaschinen- und Anlagenbau GmbH in Magdeburg wird von der MABA derzeit ein WTT – Projekt bearbeitet mit dem Gesamtziel der Entwicklung eines eigenen hochtemperaturbeständigen Filters für Temperaturbereiche oberhalb 450°C im Dauerbetrieb für Gas und /oder ein hochviskoses Fluid.
Die für den Erfolg einer zukünftigen Maßstabsübertragung solcher Filter entscheidende theoretische Modellierung und mathematische Beschreibung des Filterverhaltens in Bezug auf Strömungsführung, Druckverlust und Abscheidegrad sind Grundlage einer entsprechenden Produktinnovation.
Das Projekt wird unter anderem aus Mitteln aus dem Programm des Landes Sachsen-Anhalt zur Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Projekten des Wissens- und Technologietransfers finanziert.

Entwicklung, Konstruktion und Realisierung von temperierbaren Walzprägemodulen zur Mikro- und Nanostrukturierung

Im Wachstumskern Potential KoMiNaKu haben sich das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM Halle als Forschungsinstitut und 5 Unter­nehmen aus dem Mittel­deutschen Chemie­dreieck  (Halle, Merseburg und Bitterfeld) zusammengeschlossen, um gemein­sam die vielversprechenden Forschungsergebnisse des IWM zur Mikro- und Nanostrukturierung von Polymeren in eine industrienahe Technologie zur multifunktionalen Oberflächenmodifizierung von Kunststoffen zu übertragen. Ziel der MABA im gemeinsamen Verbundprojekt ist die anlagentechnische Entwicklung, Konstruktion und Realisierung einer temperierbaren Aluminiumprägewalze (Vollmaterialwalze oder Prägesleeve) für die Mikro- und Nanostrukturierung von Kunststoffen.

Verfahren und Anlage zur Herstellung feinkörniger metallischer Granulate

Die MABA Spezialmaschinen GmbH möchte eine Anlage zur Herstellung metallischen Granulate entwickeln. Dazu wird das Ausgangsmaterial in Form „metallischer Stäbe“ in einem Reaktor unter Einsatz von Elektroenergie geschmolzen und dann die Schmelze zerstäubt. Durch das schnelle und gezielte erstarren der flüssigen metallischen Partikel entsteht ein Granulat als Ausgangsmaterial weiterer technologischer Verfahren.
Das Projekt wird unter anderem aus Mitteln aus dem Programm des Landes Sachsen-Anhalt zur Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Einzel-, Gemeinschafts- und Verbundprojekten im Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbereich finanziert.